Gedichte und Erzählungen von Roswitha Bril-Jäger

„Wie muss diese Grotte Tag für Tag das Licht des aus dem Meer sich hebenden Sonnenaufgangs aufgefangen haben – ein Bild der Sehnsucht der Erde, ihrer eigenen Kristallwerdung, Sternwerdung entgegen. Ein Ort von kosmischer Größe, denjenigen zu beherbergen, der, der Menschheit weit vorausgereift, die Kunde von dem Werden einer neuen Erde aufnehmen konnte …“

Roswitha Bril-Jäger

(aus „Patmos. Insel der Apokalypse“)

 

In ihrer Schilderung der Grotte des Sehers Johannes auf Patmos spiegelt sich die Sehnsucht der Dichterin: Wie die Grotte den Sonnenaufgang auffängt, so sollten ihre Worte den Glanz des wiederkommenden Christus und seine Bedeutung für die Zukunft der Erde aufleuchten lassen.

 

Die Schriften von Roswitha Bril-Jäger sind zu Lebzeiten der Dichterin in Form von kleinen Heften im Taschenformat erschienen Diese sind noch in größerer Stückzahl vorrätig; sie können kostenlos über das Priesterseminar angefordert werden.

Für Porto und Verpackung bitten wir um eine entsprechende Spende.

 

Es handelt sich um die folgenden Schriften:

Die Gedichtbände:

Wege zur Mitte (1981)

Welt auf der Waage (1981)

Zwischen Erde und Stern (1981)

 

Die Prosabände:

Patmos (1981)

Durchbruch (1981)

In Stellvertretung (1983)

Wiedergekommen (1985)

Kreuzpunkte des Schicksals (1985)

Rudolf Frieling (1986)

Ein Fanal (1987)

Aufbruch (1987)

Das war damit gewollt (1988)

Brot hatte auf dem Tisch gelegen (1988)

Ruf aus der Zukunft (1990)

Stunde der Entscheidung (1991)

 

Mit diesem Hinweis verbindet sich unser tief empfundener Dank für die großzügige Unterstützung unserer Arbeit durch das Ehepaar Bril.

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